Kernfragen der resultatorientierten Gesamtführung
In St. Gallen, Boston und anderen Forschungs-Standorten beschäftigen sich zahlreiche Professoren, Forschende, Consultants und Dozenten mit der Frage nach dem richtigen Management-Ansatz und den erfolgsversprechendsten Management-Theorien.
Die Kunst einer resultatorientierten Gesamtführung besteht vielmehr darin, diese Methoden, empirischen Gesetze und Handlungsanleitungen der modernen Management-Lehre zu kennen und sie dann – anhand des eigenen, spezifischen Einzelfalls – kritisch zu hinterfragen.
Genau dafür wurde diese Executive-Woche konzipiert: Neues Management-Wissen zur Gesamtführung. Mit State-of-the-Art-Erkenntnissen und kritischem Hinterfragen der Gültigkeit und Verwertbarkeit für die eigene Führungsaufgabe.
Strategische Dominanz und operationelle Exzellenz
Möglichkeiten für strategische Dominanz gibt es in jeder Branche und für jede Firmengrösse, ob Konzern oder KMU, ob regional, national, international oder global. Ihre volle Kraft entfaltet sie dann, wenn sie im Einklang mit operationeller Exzellenz zum Einsatz gebracht wird. Nur wer «den grossen Wurf» des strategischen Denkens mit der «Liebe zum täglichen Detail» zu verbinden weiss, kann wirklich erfolgreich sein. Optimale Prozesse, Schnelligkeit, flexible Anpassungsfähigkeit an externem Wandel, optimiertes Supply Chain Management und richtige Informationstechnologien sind wesentliche Voraussetzungen für operationelle Exzellenz. Wir zeigen, welche Voraussetzungen vom Executive Management zu schaffen sind, um strategische Vorteile auch im Tagesgeschäft umsetzen und voll zur Blüte bringen zu können.
Die St. Galler Executive-Woche basiert auf langjähriger Erfahrung, wissenschaftlichen Forschungserkenntnissen und Langzeit-Beobachtungen. Jahrzehntelange Erfahrungen im Management Consulting und in der Begleitung von Unternehmen fliessen in das Seminar ein. Für Erfahrungsaustausch und vertiefende Diskussionen werden die Randzeiten aktiv genutzt.